Europäische Kommission bearbeitet die "to do"-Liste des Europäischen Parlaments
Europas nationale Regulierungsbehörden und Online-Glücksspiel-Experten kommen zum
ersten Mal unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission am 27. Februar 2012 zusammen .
Die Europäische Kommission wird die Ergebnisse aus den 260 Beiträgen der "Green Papers" Konsultation über Online Glücksspiele
und die Ergebnisse aus 5 Experten Workshops aus dem Jahr 2011 präsentieren.Sie testen ob die nationalen Regulierungsbehörden
interessiert sind an einer Zusammenarbeit an gemeinsamen EU-Regeln hat in Workshops mit folgendem Inhalt:
Die Kopf der Kommission, Michel Barnier, hat die Treffen veranlasst damit das Europäischen Parlament die Regeln harmonisiert und damit die Gesetze
mit den EU-Vertrag Verpflichtungen und Gesetzen abgestimmt werden können.
Das Fehlen einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen den europäischen nationalen Verwaltungen hat einen Flickenteppich von Regeln und Doppelungen von Anforderungen verursacht,
welche sich bisher als weitgehend wirkungslos und zum Nachteil der Verbraucher, Marktteilnehmer und der Mitgliedstaaten ausgewirkt haben.
Zur Begrüßung der EU Initiativesagte Sigrid Ligné diese Woche: "Wir haben hohe Erwartungen an diesen Prozess wir sind für die Einführung von EU-Regeln die einen angemessenen Schutz gewährleisten.
Dieses gilt für Verbraucher und gleichzeitig möchten wir sicherzustellen,das faire und transparente Lizenzbedingungen für EU-Unternehmen entstehen.
"Mit der Unterzeichnung am Europäischen Gerichtshof hoffen wir das eine rote Linie für die nationale Regelung entsteht und wir haben grosse Hoffnung das wir rasch Fortschritte machen
durch eine bessere Zusammenarbeit und die Entwicklung gemeinsamer EU-Vorschriften vorgenommen werden kann."
Europas nationale Regulierungsbehörden und Online-Glücksspiel-Experten kommen zum
ersten Mal unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission am 27. Februar 2012 zusammen .
Die Europäische Kommission wird die Ergebnisse aus den 260 Beiträgen der "Green Papers" Konsultation über Online Glücksspiele
und die Ergebnisse aus 5 Experten Workshops aus dem Jahr 2011 präsentieren.Sie testen ob die nationalen Regulierungsbehörden
interessiert sind an einer Zusammenarbeit an gemeinsamen EU-Regeln hat in Workshops mit folgendem Inhalt:
- Sport Integrität
- Früherkennung und Prävention von Spielsucht
- Systeme der Einnahmenverteilung
- Verhinderung von Betrug und Geldwäsche
- Nationale Strafverfolgung und die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden
Die Kopf der Kommission, Michel Barnier, hat die Treffen veranlasst damit das Europäischen Parlament die Regeln harmonisiert und damit die Gesetze
mit den EU-Vertrag Verpflichtungen und Gesetzen abgestimmt werden können.
Das Fehlen einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen den europäischen nationalen Verwaltungen hat einen Flickenteppich von Regeln und Doppelungen von Anforderungen verursacht,
welche sich bisher als weitgehend wirkungslos und zum Nachteil der Verbraucher, Marktteilnehmer und der Mitgliedstaaten ausgewirkt haben.
Zur Begrüßung der EU Initiativesagte Sigrid Ligné diese Woche: "Wir haben hohe Erwartungen an diesen Prozess wir sind für die Einführung von EU-Regeln die einen angemessenen Schutz gewährleisten.
Dieses gilt für Verbraucher und gleichzeitig möchten wir sicherzustellen,das faire und transparente Lizenzbedingungen für EU-Unternehmen entstehen.
"Mit der Unterzeichnung am Europäischen Gerichtshof hoffen wir das eine rote Linie für die nationale Regelung entsteht und wir haben grosse Hoffnung das wir rasch Fortschritte machen
durch eine bessere Zusammenarbeit und die Entwicklung gemeinsamer EU-Vorschriften vorgenommen werden kann."
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